Aktuelles

Pressemitteilungen und aktuelle Mitteilungen Rund um den Verein und unsere Projekte

Das erste Buch

Die Initiative „Das erste Buch“ will Kindern Lust auf Bücher und das Lesen machen.

Schach macht schlau

Schach im Unterricht – ein Pilotprojekt an Bremer und Bremerhavener Grundschulen

Über uns

Zweck des Vereins ist die Förderung der Lesekultur, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Der Verein

Das erste Buch e. V.

Die Initiative „Das erste Buch“ will Kindern Lust auf Bücher und das Lesen machen und damit ihre Kreativität und ihr Selbstbewusstsein fördern.

Die Persönlichkeit des Kindes soll gestärkt und humane Werte vermittelt werden. Den Kindern wird mitgeteilt, dass sie wertvoll sind, dass sie gebraucht werden und dass sie diese Welt reicher machen.

Kreativität und Selbstbewusstsein durch Bücher

Nun haben wieder alle Schüler der ersten Klassen in Bremen, Bremerhaven, Essen, dem Landkreis Leer, Oldenburg, Gütersloh, Gelsenkirchen und den Landkreisen Osterholz, Rotenburg und Verden dieses ganz besondere Buch geschenkt bekommen. Mittlerweile starten wieder die Drittklässler in den jeweiligen Städten mit den Geschichten und Bildern für die nächste Ausgabe von „Das erste Buch“.

Wir danken allen beteiligten Kindern, Lehrern und Sponsoren für die große Unterstützung dieses Projektes.

Wer sind wir?

Jedes Kind, das in Bremen, Bremerhaven, Oldenburg, Essen, Gütersloh, Gelsenkirchen, dem Landkreis Leer oder den Landkreisen Osterholz, Rotenburg und Verden eingeschult wird, bekommt zum Nikolaustag ein Buch geschenkt: „Das erste Buch“.

Für eine große Zahl von Kindern wird dieses Buch tatsächlich das erste Buch sein.

Die Geschichten aus dem Buch sind von Kindern der vierten Klasse für Kinder geschrieben worden und orientieren sich phantasievoll am Alphabet.

Der Vorstand

Die Vorstandsmitglieder von
„Das erste Buch“ e.V. sind:

Bülent Uzuner

1.Vorsitzender

Helmut Hafner

Stellvertretender Vorsitzender

Hermann Schünemann

Schatzmeister

Die Gruppe

Der Verein „Das erste Buch e.V.“

Marco Bode

Ex-Fußballprofi von Werder Bremen

Andreas Kottisch

IT-Unternehmer

E. Servet Mutlu

Grafikdesign, Web- und App-Entwicklung

Albert Schmitt

Die Deutsche Kammer- philharmonie Bremen

Christian Seidenstücker

Event-Management

Rainer Woisin

ChessBase

Helmut Hafner

Jugendarbeit im Rathaus Bremen

Hermann Schünemann

Verleger

Bülent Uzuner

IT-Consulting

Der Verein

Zweck des Vereins
§ 2 Vereinszweck, Gemeinnützigkeit
Zweck des Vereins
ist die Förderung der Lesekultur, insbesondere bei Kindern und
Jugendlichen.

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung, nämlich die Förderung von Bildung und Erziehung sowie der Kultur, als deren elementarer Bestandteil die Förderung des Lesens anzusehen ist.

Zahlen, Daten, Fakten

Jahre
0

Seit 2002 verteilt der Verein „Das erste Buch e. V.“ Bücher an Erstklässler.

Städte
0

Mittlerweile in 9 Städten bzw. Landkreisen verschenken wir die Bücher von Kindern für Kinder.

Tausend Bücher
0

Es sind bisher 550.000 Bücher gedruckt und an Erstklässler verteilt worden.

Mio. Euro
0

Alle „Das erste Buch“-Bücher haben einen Gesamtwert von rund 5.400.000 €.

Zweck des Vereins

§ 2 Vereinszweck, Gemeinnützigkeit

Zweck des Vereins ist die Förderung der Lesekultur, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung, nämlich die Förderung von Bildung und Erziehung sowie der Kultur, als deren elementarer Bestandteil die Förderung des Lesens anzusehen ist. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die jährliche Herausgabe und unentgeltliche Verteilung eines Kinderbuches unter dem Titel „Das erste Buch“ an neu eingeschulte Schüler von Grundschulen, durch die Veranstaltung von Lesungen für Kinder und Jugendliche sowie die Unterstützung von Schulbibliotheken und anderen öffentlichen Einrichtungen zur Verleihung von Büchern.

Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins.

Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.