
Leseförderprojekt „Das erste Buch“ neu aufgelegt
Der Verein „Das erste Buch“ hat sein gleichnamiges Projekt zur Leseförderung mittlerweile in vielen Städten bundesweit umgesetzt, im vergangenen Jahr erstmalig auch in Hildesheim.
Der Verein „Das erste Buch“ hat sein gleichnamiges Projekt zur Leseförderung mittlerweile in vielen Städten bundesweit umgesetzt, im vergangenen Jahr erstmalig auch in Hildesheim.
Am 7. Juli ist es wieder soweit: Mit 1.000 Grundschulkindern wollen wir auf dem Bremer Rathausplatz Schach spielen!
„‚Das erste Buch‘ ist ein besonderes. Denn es wurde nicht wie so viele andere von Erwachsenen geschrieben, die Bilder darin nicht von Erwachsenen gemalt. Dieses Buch ist ein Buch von Kindern für Kinder. Es ist ein Buch mit Geschichten von Gelsenkirchener Kindern für Gelsenkirchener Kinder! Und das freut mich sehr!“
„Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.“ – Oberbürgermeister Thomas Kufen zitiert Heinrich Heine
Seit 20 Jahren bekommen alle Bremer Erstklässler ein Buch geschenkt. Heute kam Ex-Werder-Profi Marco Bode persönlich in der Grundschule Walle vorbei. Er engagiert sich seit vielen Jahren für „Das erste Buch“, das jeweils von Drittklässlern für Erstklässler geschrieben wird.
Leseförderung, Kreativität und vor allem ganz viel Spaß an Büchern – das verspricht das Projekt „Das erste Buch“. Seit 2001 schreiben Drittklässlerinnen und Drittklässler im Rahmen des Projekts in vielen Städten und Landkreisen jedes Jahr fantasievolle Geschichten und malen dazu kunterbunte Bilder, die den Schulanfängerinnen und Schulanfängern – nun auch auf Initiative von Mustafa Sancar, Kaufmännischer Geschäftsführer der EVI Energieversorgung Hildesheim – hier in Hildesheim einen ganz persönlichen Start in die Welt der Buchstaben schenken.
Pünktlich zum Jahresende beschenkt der Verein ‚Das erste Buch e. V.‘ wieder alle Erstklässlerinnen und Erstklässler
Leseförderung, Kreativität und vor allem ganz viel Spaß an Büchern – das verspricht das Projekt „Das erste Buch“.
Nicht mehr lange, dann wird die neue Auflage „Das erste Buch“ in die Verteilung gehen.
Aus über 550 Bildern und Geschichten von A wie Apfelbaum bis Z wie Zahnspange ist ein tolles Buch entstanden, an dem 282 Gelsenkirchener Drittklässler mit Feuereifer und einer unglaublichen Fantasie beteiligt waren.
Oberbürgermeister Thomas Kufen zitiert Heinrich Heine
Wie unterrichtet man Schach? In den Fritz&Fertig-Arbeitsheften gibt es einen bewährten Leitfaden mit Kompetenzzielen, Unterrichtsmodulen und Spielideen.
Nun haben wieder alle Schüler der ersten Klassen in Bremen, Bremerhaven, Essen, dem Landkreis Leer, Oldenburg, Gütersloh, Gelsenkirchen und den Landkreisen Osterholz, Rotenburg und Verden dieses ganz besondere Buch geschenkt bekommen.
Pünktlich zum Jahresende beschenkt der Verein „Das erste Buch e.V.“ wieder alle Erstklässlerinnen und Erstklässler
Pandemiebedingt konnte in diesem Jahr leider keine feierliche Buchübergabe zusammen mit dem Vereinsvorstand stattfinden. Stattdessen gibt es eine Videobotschaft von Marco Bode.
Unser großes Turnier auf dem Bremer Marktplatz musste in diesem Jahr ja leider ausfallen, aber die Organisatoren von „Schach macht schlau!“ haben sich etwas einfallen lassen, damit ihr trotzdem mit andere Kinder ein Turnier spielen könnt: Im Internet!
Weil Schach in der Schule gerade nicht geht, laden wir Euch in unsere „Schach macht schlau“-Internet-Arena ein. Jeden Dienstag um 11:00 Uhr könnt ihr online gegen andere Kinder Partien spielen. Wie geht das? Ganz einfach: …
„Die Wörter sind gelost! Es kann losgehen, Oldenburger Drittklässler können ihre eigenen Geschichten für die nächste Ausgabe des „Ersten Buches“ schreiben.“
Hier schreiben Gelsenkirchener Kinder für Kinder: „Das erste Buch“ wurde am Donnerstag vor rund 100 Grundschülern im Bildungszentrum vorgestellt.
Wenn das nicht neugierig auf Schule macht … „Das erste Buch für Essen“ beinhaltet eine bunte Geschichtensammlung von Grundschulkindern für Grundschulkinder. Bereits zum 18. Mal wird es an alle Erstklässler der Stadt verschenkt. Geschrieben haben die fantasievollen Geschichten Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen.
Drittklässler haben sich fantasievolle Geschichten ausgedacht, um Erstklässler zu unterstützen. Daraus ist ein Buch entstanden.
Oberbürgermeister Thomas Kufen war heute (16.1.) anlässlich der Aktion „Das erste Buch“ zu Besuch in der Andreasschule in Essen-Rüttenscheid. Dabei las er den Kindern nicht nur aus dem Buch vor, sondern überreichte auch jedem Kind sein eigenes Exemplar.
Kinder schreiben und malen für Kinder – Das ist die Idee hinter dem Projekt „Das erste Buch“ zur Leseförderung von GrundschülerInnen. Am 05.12. und 06.12.2019 hat Bülent Uzuner, 1. Vorsitzender des Vereins „Das erste Buch e.V.“, gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern Servet Mutlu, Hermann Schünemann und Marco Bode die druckfrischen Bücher an die Erstklässler in Bremen, Bremerhaven, Schwanewede, Oldenburg und Leer überreicht.
Einen Tag vor Nikolaus haben viele Grundschüler in Bremen ein besonderes Geschenk erhalten: ihr womöglich erstes eigenes Buch, das ihnen persönlich gehört. Geschrieben haben es Schüler des dritten und vierten Jahrgangs aus ganz Bremen.
Pünktlich zum Jahresende beschenkte der Verein „Das erste Buch e.V.“ wieder Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen im Bremer Umland mit Lesestoff. In der aktuellen Ausgabe finden sich erneut Geschichten und Bilder von Drittklässlern – auch aus der Heideschule. Die Grundschule in Schwanewede bekam zur Bücherübergabe prominenten Besuch: Neben dem Vorstand des Vereins war auch Schirmherr Marco Bode zu Gast in der Ostlandstraße.
Bremer Schulschach-Pilotprojekt feiert Schachfest auf dem Bremer Marktplatz
Die Uzuner Consulting GmbH unterstützt das Projekt „Schach macht schlau“ zur Förderung von Kindern, das die Initiatoren von „Das erste Buch“ in 2017 in Bremen ins Leben gerufen haben.
Letzten Donnerstag kamen 1000 Grundschüler auf den Bremer Rathausplatz und spielten dort Schach. Das sorgte nicht nur für tolle Bilder, sonder auch für jede Menge Presse und und Eindruck bei den offiziellen Stellen. Im nächsten Jahr beteiligen sich noch mehr Grundschulen am Schachlernprojekt.
Knapp 1000 Bremer Grundschüler, von der ersten bis zur vierten Klasse, traten gestern in vier Teams, benannt nach den Bremer Stadtmusikanten, auf dem Domshof in einem Schach-Turnier gegeneinander an.
Zur Abschlussveranstaltung des ersten Jahres des Bremer Pilotprojektes „Schach macht schlau“, dem vom Verein „das erste Buch“ initiierten Programm für alle interessierten Bremer Grundschulen, kamen am 20. Juni 2019 1.000 Grundschüler auf dem Bremer Rathausplatz zusammen, um Schach zu spielen.
Etwa 1000 Kinder spielten am Donnerstag zum Abschluss des „Schach macht schlau“-Projektes vor dem Roland einige Partien. Werder-Aufsichtsrats-Boss Marco Bode, der die Aktion mit ins Leben gerufen hat, zeigte sich zufrieden.
1 000 Kinder spielen auf dem Marktplatz Schach
1 000 Grundschüler haben am Donnerstag auf dem Bremer Marktplatz Schach gespielt. Foto: KUZAJ
Am 4. Mai spielte ich beim Schachclub Sottrum nahe Bremen zu dessen 60-jährigem Jubiläum simultan. Wie schon bei der 30-, 40- und 50-Jahr-Feier, wir wollen das bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag fortführen; nur fürchte ich, dass der Schachclub den längeren Atem hat. Diesmal war freilich etwas anders.
Ein Jahr lang war Schach ein Unterrichtsfach an Bremer Grundschulen. Viele Kinder und Lehrkräfte wollen weiter Könige Matt setzen. Eine Bilanz des bundesweit einzigartigen Schach-Projekts.
Fußballer über Schach an Schulen:
In einem Pilotprojekt in Bremen wird Schach als Schulfach erprobt. Ex-Profifußballer und Mitinitiator Marco Bode erklärt, warum das wichtig ist.
Schach gilt nicht nur als Sport, Schach steigert die Aufmerksamkeit, die Konzentrationsfähigkeit und das Denkvermögen. Außerdem bildet regelmäßiges Schachspiel Denkstrukturen aus, dazu gehören logisches, räumliches und systematisches Denken. Davon sind auch die Mitglieder des Vereins „Das erste Buch“ und mittlerweile viele ältere und junge Menschen im Land Bremen inklusive Bildungssenatorin Dr. Claudia Bogedan überzeugt.
Bremer Pilotprojekt macht Schachspiel zum Unterrichtsfach.
1500 Grundschüler aus Bremen und Bremerhaven haben seit Beginn dieses Schuljahres ein neues Unterrichtsfach: Schach.
Schach gehört in Bremen seit den Herbstferien zum Unterricht in Grundschulen. 1.500 Kinder in 70 Klassen machen schon mit und es ist bundesweit der größte Pilotversuch. Die Idee dazu kam vom Verein „Das erste Buch“, der sich eigentlich um die Lesekompetenz in Schulen kümmert und Bremens Bildungssenatorin Claudia Bogedan sorgte dafür, dass Schach Teil des Unterrichts wird. Das Motto lautet: „Schach macht schlau“ – aber Schach fördert auch das soziale Zusammenleben.
Gewinnen wollen, aber trotzdem verlieren können: Konzentrationsfähigkeit und Fairness sollen Bremer Schülerinnen und Schüler beim Schachspiel lernen. Dafür setzt sich der ehemalige Fußballnationalspieler Marco Bode ein. Er hält Schach für ein „wunderbares Tool“.
„Schach macht schlau“ bindet das Königsspiel in den Unterricht ein. 1500 Grundschulkinder in Bremen und Bremerhaven sind dabei.
Rund 100 Grundschüler waren am vergangenen Freitag zur Buchvorstellung eingeladen. Denn zum fünften Mal wurde das Projekt „Das erste Buch für Gelsenkirchen“ erfolgreich durchgeführt.
Schöne Bescherung: Bülent Uzuner, Erster Vorsitzender des Vereins „Das erste Buch“, packte
mit den Kindern der Katholischen Grundschule Unter dem Regenbogen am Donnerstag die
Bücherkisten aus.
Man mag es kaum glauben, aber viele Kinder haben vor ihrer Einschulung noch nie ein Buch in der Hand gehabt. Das ist ein Problem, denn wer sich bilden will, muss lesen können.
Neue Ausgabe: „Das erste Buch“ – Drittklässler werden für Bremerhavener Abc-Schützen zu Autoren
„Das erste Buch“: Drittklässler schreiben und malen für Erstklässler, um Lust an Sprache und Kreativität zu wecken. Dies ist die Idee, die dahintersteckte, als jetzt sieben Grundschulen des Kreises das Projekt umsetzten. Auch die Eichgrundschule war dabei.
Als es in der Dornheimer Grundschule hieß: „Nun gibt’s für jeden von euch ein Buch“, sprangen die 40 Schüler der beiden dritten Klassen auf und drängten zu den Bücherkisten hin, die druckfrisch „Das erste Buch“ enthielten. Solche Begeisterung für ein Buch ist selten.
Drittklässler schreiben für Erstklässler wieder das „Das Erste Buch“ – Viele Ideen für Lese-Lern-Lektüre
Die Übergabe der Bücher geriet zum Fest. Die Autoren des Buches sind Kinder.
Geschichten von Kindern für Kinder zum Lesen und Lernen von A bis Z mit einer Gesamtauflage von über 210.000 Exemplaren
Hermann Schünemann gewinnt 2. Preis in der Kategorie „Engagierter Unternehmer“
Ein sportlicher Yak, ein Affentorwart und ein Qualm namens Freddi, der im Suppentopf wohnt: Fantasievolle Geschichten von A bis Z, geschrieben von Kindern für Kinder, machen die Initiative „Das erste Buch“ aus. Bei dem Leseförderungsprojekt macht die Stadt Gütersloh als einzige in OWL mit. Gestern war Buchübergabe in einer der teilnehmenden Grundschulen.
Am Freitag (3. Februar) las Oberbürgermeister Reinhard Paß denGrundschülern der Käthe-Kollwitz-Schule die Geschichte mit dem Titel „Der alte Geizhals“ vor. Geschrieben hat sie Larson Hollweg aus der Klasse 3a der Schule an der Ruhr.
Buchinitiative „Kinder malen und schreiben für Kinder“ erreicht Gesamtauflage von 185.000 Exemplaren
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